Ist das Immunsystem aus dem Training?


Nach zwei Jahren Pandemie endet zum 20. März die Pflicht zu vielen Infektionsschutzmaßnahmen. Sie haben uns – im besten Fall – nicht nur vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus, sondern auch vor anderen Krankheitserregern bewahrt. Das wird sich in den kommenden Wochen wohl ändern. Ist unser Immunsystem fit dafür?

Wie schwer kann uns die Corona-Variante BA.2 treffen?

Corona-Regeln werden in Deutschland gelockert, der Frühling naht. Allerdings wächst seit Wochen der Anteil eines anderen Omikron-Subtyps stärker als bisher: BA.2.

Wodurch kennzeichnet sich dieser Subtyp und wie könnte dieser die Entwicklung in Deutschland beeinflussen?

Der Anteil der wohl noch leichter übertragbaren Omikron-Untervariante BA.2 wächst seit Jahresbeginn kontinuierlich. Auf 38 Prozent beziffert ihn das Robert Koch-Institut (RKI) am Donnerstag (3. März). Die Angabe bezieht sich aber auf vorletzte Woche.

Falls BA.2 nicht aktuell schon dominiert, dürfte es nur eine Frage der Zeit sein, bis es soweit ist. Auch die bundesweite 7-Tage-Inzidenz stieg zuletzt wieder.

Zu Hause mit dem Virus: Leichte Corona-Symptome selbst behandeln


Die Infektionszahlen steigen mal wieder steil an, und mit der neuen Variante wird eine Ansteckung erstmal wahrscheinlicher, weil sie schneller und leichter übertragbar ist. Die gute Nachricht dabei ist: In den allermeisten Fällen scheint die gefürchtete Infektion mit Sars CoVid19 einen Verlauf wie eine mittelschwere Erkältung zu nehmen – Husten, Schnupfen, vielleicht etwas erhöhte Temperatur, aber das war es dann vielfach auch schon.

Tests im Test: Auf diese Schnelltests ist Verlass


Um die Corona-Pandemie einigermaßen unter Kontrolle zu halten, ist es wichtig, sich regelmäßig mit einem Schnelltest Klarheit über eine mögliche Infektion zu verschaffen – und das mit einem möglichst zuverlässigen Produkt. Voraussetzung dafür, dass die Sache funktioniert, ist allerdings, dass der verwendete Test etwas taugt und nicht etwa ein falsches Ergebnis anzeigt. Das Paul-Ehrlich-Institut hat, mit besonderem Augenmerk auf die Nachweisbarkeit der Omikron-Variante, die im Markt erhältlichen Tests auf ihre Zuverlässigkeit hin untersucht – mit einem recht beruhigenden Ergebnis.

Tipps für den Klimaschutz im Alltag: Gesund gespart!

Hm, Klimaschutz – da reden ja alle drüber im Moment, aber was hat das auf einer Apothekenseite zu suchen, und was hat das mit Gesundheit zu tun? Heute wollen wir den Begriff „Gesundheit“ mal ein wenig weiter fassen, erstens fußend auf der simplen Erkenntnis, dass ein gesunder Mensch naturgemäß auch eine gesunde Umgebung braucht. Zweitens aber sind viele Dinge und Verhaltensweisen, die gesund für uns sind, gleichzeitig oft auch klimaschonend. Mit dem Fahrrad statt per Auto zur Arbeit zu fahren trainiert zum Beispiel unseren Kreislauf, vermindert aber auch den CO2-Ausstoß. Und auch wer weniger Fleisch isst, verringert einerseits etwa sein Infarktrisiko, erspart der Umwelt aber auch Treibhausgase, die nun mal in der Tierhaltung anfallen. Und es gibt noch einen Vorteil – wer die folgenden Tipps beherzigt, kann sich am Monatsende über ein paar gesparte Extra-Scheinchen im Portemonnaie freuen. Hier also ein paar simple Tipps, die gut für’s Klima sind: