Ab Januar 2022 in Ihrer Apotheke: Das E-Rezept kommt!

Ob wir das nun immer gut finden oder nicht – unser Alltag wird in immer mehr Bereichen digital. Wenn wir Geld überweisen wollen, füllen wir kaum noch einen Überweisungszettel aus und bringen ihn zur Bank, das machen inzwischen die meisten von direkt am Computer.  Pizza bestellen, Konzerttickets buchen, Fahrkarten kaufen – geht alles ganz einfach vom Sofa aus, und immer mehr Menschen nutzen das.  Warum aber laufen wir dann noch mit einem Zettel in der Hand in die Apotheke? Tja, auch das kann, wenn man möchte, bald ein Ende haben: Damit die Behandlung mit Arzneimitteln sicherer wird, Abläufe in der Arztpraxis und der Apotheke vereinfacht werden und auch die Zettelwirtschaft im Gesundheitswesen aufhört, führt Deutschland ab Januar 2022 das E-Rezept ein.

Damit gutes Hören nicht aufhört: So bleiben Ohren gesund!

Klar, in erster Linie ist der Mensch ein Augentier – aber um uns im Alltag ordentlich zurechtzufinden, ist unser Gehörsinn unabdingbar. Telefonieren, an einem Gespräch teilnehmen oder auch Dinge neben oder hinter uns wahrnehmen, für all das ist unser Gehör der Schlüsselfaktor. Schnell kann es jedoch Schaden nehmen: So kann ein Konzertbesuch für das Ohr bereits gefährlich werden, und auch permanenter Lärm am Arbeitsplatz kann das Hören nachhaltig schädigen. Ein paar wichtige Informationen rund um das Thema Hören haben wir für Sie zusammengefasst:

Nicht nur im Sommer: Wenn Schwitzen zur Qual wird

So richtig Sommer ist das zur Zeit in vielen Gegenden Deutschlands im Moment zwar nicht, aber er kann ja noch kommen. Und mit der Wärme taucht für viele Menschen alle Jahre wieder ein Problem auf – nicht wenige nämlich neigen zu übermäßigem Schwitzen. Dabei liegt die Betonung auf „übermäßig“, denn jeder von uns schwitzt, und das ist auch sinnvoll.

Bleiben Sie cool – Wege durch die Hitzewellen

Die erste große Hitzewelle ist wieder durch Deutschland gerollt – bei teils über 37 Grad konnte man sich beinahe wie an der Adria fühlen. Dumm nur, wenn man dabei im Home Office sitzt, statt am Strand zu liegen. Um nicht gekocht zu werden, braucht es Lösungen, die die Temperatur auf ein erträgliches Maß herunterbringen. Wir zeigen eine kleine Übersicht, was möglich ist.

À propos Strandmatte: Schönes Haar im Sommer

Sommer, Sonne, Salzwasser: Super für die Seele, nicht ganz so gut für unser Haar. Gerade im Sommer ist die richtige Haarpflege besonders wichtig. Denn Sonneneinstrahlung, Salz- und Chlorwasser setzen unseren Haaren im Sommer besonders zu und machen sie schnell strohig, stumpf und glanzlos. Mit ein bisschen Aufmerksamkeit, richtiger Ernährung und ein paar Pflege-Tipps wird unser Haar geschützt und bleibt auch in der heißen Jahreszeit gesund.

Wie Wut auf unsere Psyche wirkt: Lass es raus!

So, das war’s dann aus deutscher Sicht mit der Europameisterschaft – raus im Achtelfinale und gerade gegen England, und Bundesyogi Löw verlässt das sinkende Schiff. Und Corona ist ja auch noch irgendwie da draußen, vielen geht es wirtschaftlich nicht so besonders und, ach, das Wetter …. Manchmal gibt es eben diese Zeiten, wo scheinbar alles schief läuft und nichts klappt. Da fällt es schwer, keinen Frust zu entwickeln und nicht einfach alles blöd zu finden – aber es gibt durchaus Möglichkeiten, die uns dabei helfen, eine positive Haltung zu bewahren.

Corona: Digitaler Impfnachweis ab 14. Juni in Apotheken erhältlich

Für die Corona-Impfung wird es künftig einen digitalen Impfnachweis geben, den Geimpfte direkt im Impfzentrum oder beim Arzt erhalten. Bereits Geimpfte können sich den Digital-Pass ab 14. Juni nachträglich in vielen Apotheke ausstellen lassen. Lesen Sie hier, wo es Apotheken in Ihrer Nähe gibt, die diesen Service anbieten und mit welchen Apps der digitale Impfnachweis genutzt werden kann.

In vielen Apotheken wird es ab dieser Woche möglich sein, sich einen kostenlosen digitalen Impfnachweis erstellen zu lassen. Statt den gelben Impfpass ständig bei sich tragen zu müssen, sollen Geimpfte künftig ihre Immunisierung über eine App auf ihrem Smartphone nachweisen können – beispielsweise auf Reisen, in Restaurants, beim Frisör oder im Museum. Der digitale Impfnachweis soll nach der Impfung direkt in der Arztpraxis oder in einem Impfzentrum generiert werden: Dafür wird ein Barcode erstellt, den die Geimpften direkt abscannen können oder auf einem Papierausdruck mitbekommen und später einscannen können.